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Der Bahnhof Biendorf, er liegt im km 10,7, ist heute nur noch ein Haltpunkt mit Blockstelle. Die Blockstelle entstand nach dem Umbau aus dem Stellwerk B2. Bis 1964 gab es noch eine Nebenbahn nach Gerlebogk. Die beiden Stellwerke waren mit mechanischer Sicherungstechnik der Bauart Jüdel ausgerüstet. Die heutige Blockstelle bekam beim Umbau ein Einheits- Sicherungstechnik. Der Bahnhof ist unbewohnt und rottet vor sich hin.
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Empfangsgebäude des Bahnhof |
Güterschuppen steht kurz vor dem Zerfall |
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Ehem. Befehl-Stw, heute befindet sich hier die
Blockstelle darin |
Mechanische Sicherungstechnik der Blockstelle |
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Wenn die Schranken gesichert sind, lässt sich die
für das zu befahrende Gleis entsprechende Schlüsselsperre entnehmen und in
ein Hebelbankschloß einschleißen. Damit wird die Abhängigkeit zwischen
Schranken und Signalen hergestellt. |
Bedienpult für die Schranken (mechan. Vollschranke
und Halbschranken) |
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Bedienpult für die Ersatzsignale und Umschaltung der
Vorsignale auf Tag/Nacht |
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